VITACEL® Nahrungsfasern:
Die einfache und sichere Art durch Ballaststoffanreicherung, ganz wohlschmeckend auf die empfohlene tägliche Ballaststoffmenge zu kommen.
Seit vielen Jahren fordern
die Verantwortlichen in Politik und Gesundheitswesen – leider teilweise vergeblich – eine höhere Aufnahme von
Ballaststoffen in der täglichen Ernährung ein.
Wir alle wissen: der regelmäßige Verzehr von ausreichend viel Vollkornprodukten, Gemüse und Früchten – am besten immer frisch auf dem Wochenmarkt eingekauft – könnte weiterhelfen.
Aber Hand auf’s Herz – die Verbraucher haben mehrheitlich andere Vorlieben und Geschmacksvorstellungen – insbesondere bei Fertigprodukten aus dem Supermarktregal.
Lange Zeit fanden ballaststoffhaltige Lebensmittel z.B. aus Kleien oder Vollkornprodukten beim Verbraucher nur bedingt Akzeptanz – aufgrund des oftmals negativ wahrgenommenen Geschmackserlebnisses.
Moderne VITACEL® Ballaststoffkonzentrate der neuesten Generation helfen diese Ballaststofflücke in nahezu allen modernen Lebensmitteln des täglichen Bedarfs auf einfache Weise zu schließen.
JRS als weltweit größter Hersteller pflanzlicher Ballaststoffkonzentrate steht seit über 30 Jahren für einen innovativen, gesundheitsorientierten Ansatz für Ballaststoffe mit höchster Konsumenten-Akzeptanz: das umfangreiche Produktprogramm der JRS- Obst-, Gemüse- und Getreidefasern lässt sich mit ihren jeweiligen spezifischen Eigenschaften perfekt in moderne, wohlschmeckend-leckere Lebensmittelrezepturen zur Ballaststoffanreicherung integrieren, z.B. in Backwaren, Nudeln, Cerealien, Fleischprodukten, Milchprodukten, Getränken. Und das bei höchster Qualität und bester Sensorik, wie durch viele Goldmedaillen der DLG Prüfer eindeutig belegt wird.
Unter dem Sammelbegriff Ballaststoffe (Nahrungsfasern, englisch „dietary fibers“) werden Bestandteile pflanzlicher Nahrung zusammengefasst, die von den körpereigenen Enzymen des menschlichen Magen-Darm-Traktes nicht abgebaut werden. Sie werden deshalb im Dünndarm nicht resorbiert und gelangen in den Dickdarm.
Ballaststoffbestandteile kommen in den unterschiedlichsten pflanzlichen Ausgangsstoffen vor. Allerdings in ganz unterschiedlicher Konzentration. Ein Apfel z.B. hat einen durchschnittlichen Ballaststoffgehalt von gerade einmal 17%. Eine Haferkleie, die zu Omas Zeiten als Verdauungsunterstützung zum Einsatz kam, kommt auch nur auf 46%. Dafür enthalten beide viele weitere mehr oder weniger geschmacksaktive Bestandteile, die von den Verbrauchern meist nur bedingt in alltäglichen Nahrungsprodukten akzeptiert werden.
VITACEL® Ballastoffkonzentrate werden durch ein besonderes Herstellverfahren schonend aus den Pflanzengrundstoffen herausgewaschen und stehen dann in hochkonzentrierter, reiner Form, ohne negative Geschmackskomponenten – mit bis zu 97% Ballaststoffgehalt für die Verwendung in Lebensmittelrezepturen zur Verfügung.
Damit eignen sie sich ideal für die Ballaststoffanreicherung moderner Nahrungsmittel.
Aufgrund dieser unverdaulichen Eigenschaften hatte man die Ballaststoffe in der Ernährungskunde lange Zeit irrtümlich für 'unnützen Ballast' gehalten – leider hat sich dieser unpassende Begriff in der Bevölkerung festgesetzt und bis heute gehalten – obwohl er nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen komplett widerlegt ist – Ballaststoffe zählen heute mit zu den wichtigsten Faktoren einer gesunden, ausgewogenen Ernährung.
Haben eine geringe Wasserlöslichkeit, besitzen aber teilweise eine sehr hohe Wasserbindungskapazität. Sie werden von den Bakterien im Dickdarm nicht, oder zu geringen Anteilen abgebaut. Zu dieser Gruppe zählen als Ballaststoffe Cellulose, Hemicellulose und Lignin.
Einer der weltweit größten Hersteller für unlösliche, isolierte Ballaststoffe ist die JRS, J. RETTENMAIER & SÖHNE GMBH + CO KG in Rosenberg. Die VITACEL® Produkte erreichen dabei durch ein spezielles Herstellverfahren hochkonzentrierte Ballaststoffgehalte von bis zu 97%.
Besitzen eine hohe Wasserlöslichkeit und werden auch Quellstoffe genannt. Die Darmbakterien bauen sie rasch und weitgehend vollständig zu kurzkettigen Fettsäuren ab. Den natürlichen Quellstoffen ordnet man die Pektine, Schleimstoffe (z.B. VITACEL® Psyllium), Pflanzengummis und Gele aus Algen zu.
Die DEG, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. empfiehlt eine Ballaststoffmischung im Verhältnis 2/3 unlösliche Ballaststoffe zu 1/3 lösliche Ballaststoffe in der täglichen Ernährung. Unlösliche und lösliche Ballaststoffe haben unterschiedliche Eigenschaften und deshalb unterschiedliche Funktionen in Verdauung und Stoffwechsel, die alle ihre jeweilige Wichtigkeit und Nutzen haben.
In normalen Lebensmitteln, wie Vollkornbrot oder Obst, ist immer nur ein bestimmter Anteil an Ballaststoffen enthalten. In einem Apfel findet man gerade einmal 17% Ballaststoffe. Selbst Kleien enthalten nur ca. 46% Ballaststoffe. VITACEL® Getreide-Ballaststoffkonzentrate dagegen werden in einem speziellen Verfahren schonend ausgelöst und auf 97% Ballaststoffanteil aufkonzentriert.
VITACEL Nahrungsfasern entstehen aus pflanzlichen Grundstoffen:
Diese Eigenschaften sind von wesentlicher Bedeutung für die (ernährungs-) physiologischen/ gesundheitlichen Effekte der Ballaststoffe:
Ballaststoffe, wie Pektine, ß-Glucane, Gummi und Algenpolysaccharide (Agar, Carrageen) haben die Fähigkeit, hoch viskose Lösungen zu bilden. Ballaststoffe, die die Viskosität des Verdauungsbreies erhöhen, verzögern die Magenentleerung, was zu einem längeren Gefühl der Sättigung und damit zu einer verspäteten erneuten Nahrungsaufnahme führt.Eine Erhöhung der Viskosität führt zu einer verlangsamten Resorption von Glucose, der Blutglucosespiegel steigt nur langsam an und erreicht geringere Maximalwerte.
Schadstoff-Fänger: Bindung von Schwermetallen durch Pektine und Alginate
Polyanionische Ballaststoffe sind in der Lage, toxische Schwermetalle und deren Radionuklide zu binden und so aus dem Körper auszuscheiden.
Die Wasserbindungskapazität der Ballaststoffe beruht zusammen mit der Quellfähigkeit auf dem Anteil an Polysacchariden. Zusammen mit Wasser bilden diese kolloidale Lösungen oder Gele. Die Quelleigenschaften bedingen eine Vergrößerung des Volumens und des Wassergehaltes des Speisebreies.
Ballaststoffe brauchen bei der Berechnung des Brennwertes von
Lebensmitteln nicht berücksichtigt zu werden. Ballaststoffe können zwar z. T.
im Dickdarm durch die Darmflora zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut werden. Der
Energiebeitrag der Ballaststoffgehalte in der Größenordnung der empfohlenen
Tageszufuhr ist nach derzeitigem Wissensstand jedoch so gering, dass er vernachlässigt
werden kann.
Obwohl Ballaststoffe nicht abbaubar sind, werden sie von der Mikroflora des Dickdarms in unterschiedlichem Ausmaß fermentiert. Fermentationsprodukte der Kolonbakterien sind kurzkettige Fettsäuren, vor allem Acetat, Propionat und Butyrat sowie Wasserstoff und Methangase. Den Fermentationsprodukten werden teilweise positive Eigenschaften zugesprochen. So bewirken die Gase eine Lockerung der Stuhlkonsistenz und n-Butyraten werden präventive Eigenschaften im Hinblick auf die Karzinogenese von Kolonkarzinomen zugesprochen.
Sättigung: Im Magen kommt es bei einer hohen Ballaststoffzufuhr zu einer verzögerten Entleerung. Durch die Wasserbindung entstehen größere Partikel, die den Pylorus erst später passieren können. Gleichzeitig wird ballaststoffreiche Nahrung länger gekaut – beide Vorgänge tragen zu einem schneller einsetzenden und anhaltenderen Sättigungsgefühl bei.
Verbesserte Verdauung: Besonders im Ileum und Kolon kommt es durch stark quellende Ballaststoffe zu einer Verkürzung der Transitzeit (Zeit zwischen Aufnahme der Nahrung und Ausscheidung).
Senkung des
Cholesterinspiegels:
Veränderungen der Verdauungs- und Resorptionsgeschwindigkeiten
beruhen auf der unspezifischen Bindungsfähigkeit der Ballaststoffe.
Fettlösliche Substanzen können so in tiefere Darmabschnitte transportiert
werden und der Resorption entgehen. Die Bindung von Steroiden führt z.B. zu
einer erhöhten Ausscheidung von Gallensäuren und somit einer Senkung des Cholesterinspiegels.
Auch die Glucoseresorption verzögert sich bei hoher Ballaststoffaufnahme. Dadurch geht die Glucose aus der Nahrung langsamer vom Darm ins Blut über, und der Blutglucosespiegel steigt nur allmählich. Folglich wird auch weniger Insulin benötigt, um den Blutglucosespiegel wieder abzusenken. Gründe für die blutzuckerregulierende Wirkung liegen unter anderem in der Hemmwirkung auf die Aktivität der Amylase und die verzögerte Magenentleerung.
Im Dickdarm führen mehrere Mechanismen zu der erwünschten Erhöhung des Stuhlvolumens und der damit verbundenen Verkürzung der Transitzeit (Zeit zwischen Aufnahme der Nahrung und Ausscheidung) sowie einer weicheren Stuhlkonsistenz: Quellung der wasserunlöslichen Polysaccharide, energetische Verwertung durch die Darmbakterien und damit Vermehrung der Bakterienzellmasse. Die bei der Fermentation gebildeten kurzkettigen Fettsäuren wie z.B. Acetat, Butyrat und Propionat wirken positiv auf die Zusammensetzung der Darmflora und beeinflussen den intestinalen pH-Wert.
Der Verzehr von ballaststoffreichen Lebensmitteln weist ein geringeres Risiko für Dickdarmkrebs auf (40 %). Welche Komponente der ballaststoffreichen Nahrungsmittel für diesen Effekt schlussendlich verantwortlich ist, ist noch unklar, neben den Ballaststoffen sind noch andere Inhaltstoffe in diesen Lebensmitteln enthalten, die zur Krebsprävention beitragen können.
Zivilisations-Krankheiten bei zu geringer Ballaststoffaufnahme
Bereits in den 70er Jahren haben die englischen Ärzte Burkitt und Towell darauf hingewiesen, dass viele Zivilisationskrankheiten mit einer zu geringen Ballaststoffaufnahme zusammenhängen.
Durch die erhöhte Transitmenge ist die Darmbewegung verstärkt und die Transitzeit verkürzt.
Eine ballaststoffreiche Ernährung ist bei einem größeren Nahrungsvolumen meist energieärmer.
Eine ballaststoffreiche Ernährung hat meist neben dem höheren Ballaststoffgehalt einen geringeren Gehalt an leichtverdaulichen Kohlenhydraten, bzw. diese werden aufgrund des Ballaststoffgehaltes gleichmäßiger resorbiert. Der Blutglucosespiegel – die Insulinproduktion – wird weniger belastet.
Nahrungscholesterin wird teilweise im Darm von den Ballaststoffen adsorbiert. Cholesterin wird außerdem verstärkt zu Gallensäuren umgebaut, da diese ebenfalls im Darm adsorbiert werden. Der Blutcholesterinspiegel wird weniger belastet.
Die Bildung von cholesteringesättigter Galle wird verhindert und damit die Entstehung von Cholesteringallensteinen.
Durch ballaststoffarmen, harten Kot kann es zu sackförmigen Ausstülpungen (Divertikeln) der Darmschleimhaut durch die Muskulatur der Darmwand kommen. Entzündungen und Krämpfe im Bauch sind die Folgen.
krampfaderartige Erweiterungen an der Afteröffnung, werden durch eine ballaststoffreiche Kost ebenfalls vermieden.
Krebserregende Stoffe werden gebunden, der Kontakt mit der Darmwand wird verringert.
Ab einer Zugabe von 3g Ballaststoff auf 100g des Endprodukts gilt ein Nahrungsmittel als ballaststoffangereichert und kann als solches deklariert werden. Man spricht auch von einer Ballaststoffquelle.
Ab 6g Zugabe redet man von einem 'hohen Ballaststoffgehalt'. Ballaststoffkonzentrate ermöglichen es, solche hohen Ballaststoffgehalte wohl-schmeckend umzusetzen. Eine hohe Konzentration von z.B. Kleien führt dagegen zu einem stark veränderten Mundgefühl und auffällig dominanten Geschmackskomponenten, die von der Mehrzahl der Verbraucher eher abgelehnt werden.
Für die Endverbraucher-Kennzeichnung auf den Verpackungen von Lebensmittelfertigprodukten wird der Nutri-Score künftig eine größere Rolle spielen. Für die Errechnung der Bewertung hat der Ballaststoffgehalt dabei ein hohes Gewicht.
Das unterstreicht einmal mehr, wie wichtig Ballaststoffe für eine geregelte, gesunde Ernährung in unserer modernen Gesellschaft sind.
VITACEL® Nahrungsfasern erlauben durch ihre Konsistenz und Darreichungsform eine einfache und sichere Integration in unterschiedlichste Rezepturumgebungen. Ballaststoffkonzentrate mit einem Ballaststoffgehalt von bis zu 97% sorgen dafür, dass immer nur geringe Zugabemengen erforderlich sind. Je nach Einsatzprofil stehen damit zudem nahezu farb- oder geschmacksneutrale Ballaststoffkonzentrate mit positiven sensorischen Sensorischen Eigenschaften zur Verfügung, die eine hohe Verbraucherakzeptanz bewirken – das gilt insbesondere für die wertvollen unlöslichen Ballaststoffanteile.
Den Ballaststoffen kommt im menschlichen Stoffwechselprozess
über den Magen-Darm-Trakt die hohe Feuchtigkeitsaufnahme sowie ihr
Stabilisierungs- und Quelleffekt zugute. Beim Einsatz von
Ballaststoffkonzentraten sollte das deshalb bei der Rezepturentwicklung durch
entsprechende Wasserzugaben berücksichtigt werden.
Experten sind sich einig – ausreichend Ballaststoffe sind
für eine gesunde Ernährung unverzichtbar.
Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt die Aufnahme von mindestens 30 Gramm Ballaststoffen am Tag – davon 2/3 unlöslich, 1/3 löslich. Diabetiker-Fachverbände raten sogar zu täglich 40 Gramm. Die Realität z.B. in Deutschland sieht aber ganz anders aus: auf lediglich 19 Gramm pro Tag kommt der deutsche Durchschnittsmann in der normalen, täglichen Ernährung, Frauen auch nur auf 18 Gramm.
Die Folge: Diabetes Typ 2 und andere Wohstandskrankheiten weiten sich epidemieähnlich aus.
Laut DGE (Dt. Gesellschaft für Ernährung) soll ein Erwachsener 30g Ballastststoffe aufnehmen, ein Diabetiker 40g. Der IST-Zustand zeigt eine aufnahmen von 20g , was ein Defizit von 10g Ballaststoffe bedeutet.
Naturbedingt bringen VITACEL® Nahrungsfasern weitere ernährungs-physiologische Rezepturansätze in moderne Lebensmittel. Sie sind z.B. auch für Energie- bzw. kalorienreduzierte Produkte nutzbar, ermöglichen Fettreduzierung, unterstützen vegane, vegetarische Ernährung.
Allerdings ist es über die tägliche Ernährung nicht ganz so einfach, den empfohlenen täglichen Ballaststoffbedarf zu decken. Insbesondere die beliebten weißen Weizenmehle, aus denen eine Vielzahl heutiger Fertigprodukte hergestellt werden, zahlen wenig auf das tägliche Ballaststoffkonto ein.
Klassische ballaststoffhaltige Lebensmittel wie Vollkornprodukte finden bei den Verbrauchern aus geschmacklichen oder sensorischen Gründen – wie auch aktuelle Studien wieder belegen – immer weniger Akzeptanz. Der moderne Konsument wünscht sich lecker schmeckende Lebensmittel – Zusätze einfacher ballaststoffhaltiger Getreidenebenprodukte wie z.B. Kleie können diesen Verbraucheranspruch offensichtlich nicht befriedigen.
Viele Produkte im Lebensmittelregal, in der Bäckerei oder in der Gastronomie enthalten bereits heute VITACEL® Ballaststoffkonzentrate. Seit über 30 Jahren kommen unsere VITACEL® Nahrungsfasern in Backwaren, Pasta, Fleisch-, Milch- oder Getränkeprodukten erfolgreich zum Einsatz.
Allerdings sind diese nur selten direkt auf der Verpackung deklariert. Achten Sie deshalb auf die Angaben zum Ballaststoffgehalt der jeweiligen Produkte, bzw. fragen Sie gezielt im Handel nach ballaststoffangereicherten Lebensmitteln!
Zukunftsorientiert, ökologisch und intelligent, ganzheitlich genutzt:
Die JRS Ballaststoff-Fasern sind natürlichen, pflanzlichen Ursprungs.
Gleichzeitig werden damit wertvolle Produktionsnebenströme genutzt,
die bei der Herstellung von Nahrungsmittel-Grundstoffen anfallen – aus Getreide-,
Obst-, Gemüsepflanzen.
Nachhaltige Rohstoffquelle für eine langfristig angelegte, zukunftsfähige und verantwortungsbewusste Nahrunsmittel-Herstellung.
Auf das Nachhaltigkeitskonto zahlen aber auch die Verwendungseigenschaften der Ballaststoffkonzentrate ein: je nach Rezepturaufbau ersetzen sie im Volumen Fettanteile oder andere Kalorien- oder Energieträger und sie unterstützen den Sättigungseffekt. Letztlich führt das zu einem verbesserten CO2-Footprint.
Hinter alle dem steht die „grüne“ JRS Pflanzenfaser-Technologie des global aktiven Naturfaser-Herstellers und Solution-Providers J. Rettenmaier & Söhne im schwäbischen Rosenberg.
Vor mehr als 145 Jahren hervorgegangen aus einer klassischen Öl- und Getreidemühle hat sich die inhabergeführte JRS Gruppe mit weltweit mehr als 3.500 Mitarbeitern an über 90 Produktions- und Vertriebsstandorten auf die gesundheitliche und funktionale Nutzung nachwachsender, pflanzlicher Rohstoffe für den industriellen Bedarf in Ernährung, Pharmazie, Kosmetik und vielen anderen Feldern spezialisiert. Die dazu erforderliche Spezialmühlen- und Verfahrens-Technologie stammt aus dem eigenen Sondermaschinen- und Anlagenbau.